Photoshootings können selbstverständlich (wie alle anderen Dinge auch) je nach Thema bzw. Location völlig verschieden ablaufen.
Photoshootings können selbstverständlich (wie alle anderen Dinge auch) je nach Thema bzw. Location völlig verschieden ablaufen.
Meine ersten Erfahrungen als Modell habe ich in den frühen 1980er Jahren gemacht. Damals hat man noch analog fotografiert, d. h., man hat entweder einen Dia-Film oder einen Negativ-Film in die Kamera eingelegt und ist wesentlich sparsamer als heute mit der Anzahl der Fotos umgegangen. Filme kosteten Geld, die Ausarbeitung im eigenen Labor oder auch in einem externen Labor war kostspielig.
Von Zeit zu Zeit ist es durchaus interessant, mal die Seiten zu wechseln und selbst hinter der Kamera zu stehen.
Eine Portrait-Serie ganz besonderer Art konnte ich mit Maximillian, einem erfahrenen Fotografen aus Augsburg machen. Maximillian arbeitet mit getrockneten Pflanzen, Dekomaterial und verschiedenen Dingen, die sich besonders im Herbst in Wald und Flur finden.
Ein Thema der besonderen Art konnte ich wieder einmal mit Harald in seinem Studio in Günzburg umsetzen. Absurde Bildideen mit/bei/auf/neben Bürostühlen.
Ausdrucksstark von der Körperspannung, ideenreich von der Mimik, dramatisch, interessant, abwechslungsreich, und mit tollem Körperausdruck – all das sollten wir sein, wenn wir bei einem Shooting überzeugen möchten.
Mark hat mit einer eigentlich gar nicht so komplizierten Idee eine inovative Möglichkeit der Beleuchtung gefunden: nämlich den Lichtisch. Mit zwei Scheinwerfern unter einem Tisch mit Plexiglas-Platte und zwei Scheinwerfern, die variabel eingestellt werden können.
Pin-ups waren speziell in den 1940er Jahren während des 2. Weltkriegs populär. Nicht selten zierten sie die Spindwände der Soldaten; bedeutet doch „Pin-up“ soviel wie „befestigen“ oder „aufstecken“.
Eigentlich sieht man das malerische, von Efeu umrankte Bahnwärterhaus in Günzburg vom Zugfenster aus, wenn man von Ulm Richtung München fährt. Mir ist es allerdings nie aufgefallen.
Die verrückten sechziger Jahre hatten ja modemäßig (fast) alles zu bieten; da gabs mini, midi und in den späten 60er Jahren sogar maxi.