Dass das Dasein eines Vampirs nicht eben einfach ist, ist ja hinreichend bekannt. Man weiß das aus diversen Vampir-Romanen und auch aus Filmen wie „Nosferatu“ und allen möglichen anderen Vampirfilmen.
Und so hatten auch wir – Gernot, mein Fotograf bei diesem Shooting – und ich die ersten Schwierigkeiten bereits beim Anfertigen der absolut unentbehrlichen Vampir-Zähne, die selbstverständlich jeder Vampir – egal welchen Geschlechts – braucht. Zuerst hat das mit dem Klebstoff nicht gepaßt, dann waren die Zähne schief drin, dann hat nur der linke Zahn gehalten und der rechte fiel gleich wieder heraus! Doch zu guter Letzt hatten wir es endlich geschafft. Daß ich dann zum lispeln angefangen habe, das ist ja auf den Fotos vampirlob nicht zu sehen! Als Vampir möchte man halt doch eher schaurig, unheimlich, düster, abgründung, untot und als mitternächtliches Wesen wahrgenommen werden.
Ob mir das gelungen ist?
Es ist dir gelungen, liebe roswitha und du schaust ziemlich schaurig und angsteinflößend aus.
Viel erfolg und liebe grüße
Brigitte