Schon sehr langhe habe ich nach einem passenden Modell für die beiden bekanntesten Albrecht-Dürer-Selbstbildnisse gesucht.
Mitte November hatten Roland, ein Fotograf aus Königsbrunn und ich ein spätherbstliches Outdoor-Shooting in Söflingen.
Tino, mit dem ich vorigen Herbst, nochn kurz vor dem zweiten Lock-down ein Fotoprojekt hatte, ist ein sehr kreativer Fotograf und „Bastler“.
Dass Kunststofffolien für Portraits im Studio verwendet werden ist zwar nicht häufig, aber doch immer wieder mal zu sehen.
„Mein rotes Kettenkleid“ – so bezeichnete die Vorbesitzerin das bodenlange, rote Kleid, das sie mir 2003 schenkte.
Also, was meine Ideen anbelang, so fällt mir wahrscheinlich IMMER, ÜBERALL und ZU JEDER ZEIT was ein, was ich selbst, wenn ich mit mir alleine bin an Bildern machen kann!
Eine willkommene Abwechslung zu den vielen Selbstportraits bietet die neue Serie, die ich mit Karin als Modell vor ein paar Wochen begonnen habe.
Dass das Dasein eines Vampirs nicht eben einfach ist, ist ja hinreichend bekannt. Man weiß das aus diversen Vampir-Romanen und auch aus Filmen wie „Nosferatu“ und allen möglichen anderen Vampirfilmen.