Photoshootings können selbstverständlich (wie alle anderen Dinge auch) je nach Thema bzw. Location völlig verschieden ablaufen.
Meine ersten Erfahrungen als Modell habe ich in den frühen 1980er Jahren gemacht. Damals hat man noch analog fotografiert, d. h., man hat entweder einen Dia-Film oder einen Negativ-Film in die Kamera eingelegt und ist wesentlich sparsamer als heute mit der Anzahl der Fotos umgegangen. Filme kosteten Geld, die Ausarbeitung im eigenen Labor oder auch in einem externen Labor war kostspielig.
Eine Portrait-Serie ganz besonderer Art konnte ich mit Maximillian, einem erfahrenen Fotografen aus Augsburg machen. Maximillian arbeitet mit getrockneten Pflanzen, Dekomaterial und verschiedenen Dingen, die sich besonders im Herbst in Wald und Flur finden.
Ein Thema der besonderen Art konnte ich wieder einmal mit Harald in seinem Studio in Günzburg umsetzen. Absurde Bildideen mit/bei/auf/neben Bürostühlen.
Der Trierenberg Super Circuit ist der weltgrößte Fotowettbewerb und fand heuer zum 26. Mal statt. Aus mehr als 100 000 Fotos werden die allerbesten mit Preisen ausgezeichnet. In diesem Jahr ist der Hauptpreisträger Horst Kistner, ein deutscher Fotograf, der für seine detailverliebten Vintage-Fotos bekannt ist. In den einzelnen Kategorien werden darüber hinaus auch für ausgewählte Bilder Goldmedaillen verliehen.
Eigentlich kann sich jeder vorstellen, was in einem Aktzeichen-Kurs gemacht wird, oder?
Ausdrucksstark von der Körperspannung, ideenreich von der Mimik, dramatisch, interessant, abwechslungsreich, und mit tollem Körperausdruck – all das sollten wir sein, wenn wir bei einem Shooting überzeugen möchten.
Mark hat mit einer eigentlich gar nicht so komplizierten Idee eine inovative Möglichkeit der Beleuchtung gefunden: nämlich den Lichtisch. Mit zwei Scheinwerfern unter einem Tisch mit Plexiglas-Platte und zwei Scheinwerfern, die variabel eingestellt werden können.
Pin-ups waren speziell in den 1940er Jahren während des 2. Weltkriegs populär. Nicht selten zierten sie die Spindwände der Soldaten; bedeutet doch „Pin-up“ soviel wie „befestigen“ oder „aufstecken“.
Rita Hayworth hat es uns vorgemacht in dem Spielfilm „Gilda“, als sie ihre langen schwarzen Handschuhe langsam, elegant, sinnlich und sehr erotisch abstreifte. Lange schwarze Abendhandschuhe sind eben schon als solche ein ausgesprochen erotisches Accessoire der weiblichen Garderobe.